Update 2024: Leider kann ich inzwischen flodesk als Newsletter-Anbieter für deutsche Unternehmen nicht mehr empfehlen, da es aktuell (Stand November 2024) nicht DPF-zertifiziert ist und somit nicht als sicherer Datenempfänger gilt.
Es gibt einen neuen Stern am E-mail-Marketing-Himmel und zwar einen ziemlich hippen, stylishen neuen Stern: Flodesk.
Das neue E-mail-Marketing-Tool erobert die englischsprachige Online-Welt gerade im Sturm. Alles nur Hype oder ist was dran am neuen Tool-Trend?
In diesem Artikel stelle ich das Tool, seine Funktionen, Eigenschaften und Kosten vor und zeige euch die Vor- und Nachteile gegenüber anderen Tools – wie Active Campaign, Mailchimp und CleverReach. Für wen eignet sich Flodesk und für wen nicht?
Wenn du dich am Ende dafür entscheidest, Flodesk auszuprobieren, gibt es sogar 50% Rabatt auf dein gesamtes erstes Jahr für dich!
Jetzt lass uns in die Flodesk-Review starten!
Inhaltsverzeichnis
Mein erster Eindruck von Flodesk
Wenn du noch nie von Flodesk gehört hast, keine Sorge: So geht es den meisten Website-Betreibern, vor allem im deutschsprachigen Raum.
Ich muss gestehen, dass ich anfangs etwas skeptisch bezüglich Flodesk war und es erstmal als kurzfristigen Hype abgetan habe.
Nachdem ich aber immer mehr über das Tool gelesen habe und dann auch noch ein mit Flodesk erstellter Newsletter von einer meiner liebsten Online-Unternehmerinnen in meine Inbox geflattert ist, bin ich doch neugierig geworden.
Flodesks Mission: „Design emails people love to open“
Flodesk wurde 2018 von den Gründerinnen Martha Bitar und Rebecca Shostak ins Leben gerufen, ganz unter dem Leitsatz „Design emails people love to open“
Die Mission des Unternehmens ist, E-Mail-Marketing für jeden einfach, schön und effektiv zu machen. Auch kleinen Unternehmen und Solounternehmern soll ermöglicht werden, hochwertige und ansprechende E-Mail-Kampagnen zu erstellen, ohne dass sie über umfangreiche Design- oder Marketingkenntnisse verfügen.
Der Hauptfokus von Flodesk liegt also auf Design, Einfachheit und intuitiver Bedienbarkeit
Jeder, der ernsthaft E-Mail-Marketing betreibt, weiß: der Erfolg deiner Mailings steht und fällt mit dem verwendeten Tool.
Im Zuge von verschiedenen Kundenprojekten konnte ich schon Erfahrung mit einigen E-Mail-Marketing-Anbietern sammeln – von Mailchimp über ActiveCampaign bis Sendinblue war alles dabei.
Und ich muss gestehen: einige davon haben mich in den Wahnsinn getrieben! Einfach und intuitiv? Fehlanzeige! Einige davon waren der Inbegriff von Technik-Frust.
Und genau das macht Flodesk anders und bietet gleichzeitig dennoch komplexe Funktionen, Automationen und Segmentierung – also alles, was man für nachhaltiges E-Mail-Marketing benötigt. In den nächsten Abschnitten gehe ich erst genauer auf die Vorteile, dann aber auch auf die Nachteile des Tools ein.
Die Vorteile von Flodesk – oder warum ich so verliebt bin
1. Wunderschöne Templates
Als ich mich das erste Mal in Flodesk umgesehen habe, konnte ich gar nicht aufhören durch die Design-Vorlagen zu scrollen. Meiner Meinung nach kann beim Thema Templates keines der bekannten E-Mail-Tools mit Flodesk auch nur annähernd mithalten.
Minimalistisch, modern, clean und trotzdem kreativ. Deine Mails professionell aussehen zu lassen war noch nie so einfach!
Vor allem für Unternehmen mit weiblicher Zielgruppe sind die Templates ein Traum! Auch wenn Design nicht ganz dein Steckenpferd ist, bist du hier gut bedient. Ehrlich gesagt ist es schwer, etwas zu designen, das NICHT gut aussieht.
Du kannst dein Logo und deine Branding-Farben hinterlegen und die Vorlagen dann spielend leicht entsprechend deiner Marke anpassen. Seit neuestem kannst du sogar deine eigenen Schriften hochladen und diese dann in den Mails verwenden.
Füge Texte, Bilder, Social Media Icons, Buttons, Bilder, Trennlinien und Abstände ganz leicht per Drag and Drop ein.
Ein cooles Extra: du kannst deinen Instagram-Feed automatisch am Ende deiner Mails einbinden.
2. Eine Nutzer-Oberfläche zum Verlieben
Die Tage, an denen mich Mailchimp und Active Campaign in den Wahnsinn getrieben haben, sind vorbei. Die Oberfläche von Flodesk sieht nicht nur modern und hübsch aus, sondern ist auch sehr intuitiv gestaltet.
Natürlich benötigt man auch bei Flodesk etwas Zeit sich einzufinden, aber hier geht mir alles schneller von der Hand, als bei meinen bisherigen Tools. Ich verspüre deutlich weniger Technik-Frust und mehr Spaß beim Erstellen von Mails, Automationen und Segmenten. Das Ergebnis? Ich schreibe deutlich häufiger Newsletter als bisher – Yay!
Selbst die Analytics sind hier ästhetisch und verständlich dargestellt und es macht Freude sich hier durchzuklicken.
3. Kinderleichte Automationen
Automationen sind für mich ein Muss im E-Mail-Marketing. Möchte man seiner Zielgruppe Willkommenssequenzen, Freebies oder E-Mail-Kurse bieten, kommt man um Automationen nicht herum.
Hier einige Beispiele für Automationen, die ich regelmäßig nutze:
- verschicke E-Mail X und versende 24 Stunden später E-Mail Y
- verschicke E-Mail X, wenn E-Mail Y nach 24 Stunden nicht geöffnet wurde
- verschicke E-Mail X an alle Leute, die E-Mail Y geöffnet haben, verschicke E-Mail Z an alle Leute, die E-Mail Y NICHT geöffnet haben
- tagge alle Leute, die Link X in E-Mail X geklickt haben, mit dem Tag „interessiert an Angebot X“
Ich denke, du verstehst das Prinzip. Flodesk macht dies einfach und visuell. Man kann entweder aus vorgebauten Automationen auswählen (z.B. Willkommenssequenz, Sales Funnel, Freebie-Auslieferung) oder nach Bedarf eigene Automationen bauen.
Auch das funktioniert mit einem einfachen Editor, mit dem sogar Anfänger eine durchdachte Automation erstellen können.
Eine meiner Automationen für eine vergangene 3-Tage-Website-Challenge:
Eine Beispiel Sales-Automation von Flodesk, die übernommen und angepasst werden kann:
4. Kreative Schriftarten
Mit den Schriftarten habe ich mich bei anderen Tools oft herumgeärgert: man ist super eingeschränkt und nur selten gibt es Schriftarten, die zur eigenen Corporate Identity passen. Das Ergebnis? Newsletter, die langweiliger nicht aussehen könnten. Aber dank Flodesk ist endlich Schluss mit Arial, Times New Roman, Tahoma.
Das Tool bietet eine Unmenge an verschiedenen Schriftarten an – über 100 um genau zu sein. Unter anderem auch wunderschöne Handschriften, die wir gerade alle so sehr lieben.
So fügst du deinen Mails das gewisse Extra hinzu und regst deine Abonnenten zum Lesen deiner Newsletter an.
Inzwischen (Stand April 2023) kannst du sogar deine eigenen Schriften hochladen. So passen auch deine Newsletter 1:1 zu deinem Branding und der Wiedererkennungswert deiner Marke wird verstärkt.
5. Moderne Formulare
Du kannst es dir schon denken; auch das Erstellen von Formularen geht mit Flodesk leicht von der Hand. Es gibt viele Vorlagen, aus denen du auswählen kannst. Diese sind wie alles in Flodesk: modern, clean und professionell. Alternativ kannst du natürlich auch deine eigenen Formulare gestalten.
Du kannst wählen zwischen:
- Inline: Formular, das auf einer Seite zwischen anderen Inhalten eingefügt werden kann
- Popup: ein Formular, das auf deiner Seite aufpoppt
- Full Page: sozusagen eine Landing Page mit einem Formular.
Insbesondere in Squarespace ist es sehr einfach, die Formulare auf der Seite einzubinden. In WordPress musst du einmalig einen Code in den <head> deiner Seite einbinden, bevor du Formulare hinzufügen kannst.
6. Ein Preis, unlimitierte Möglichkeiten
Einer der Hauptgründe, warum Flodesk so gehyped wird, ist meiner Meinung nach die Preisstruktur. Flodesk hat nämlich den gleichen Preis für alle User – für immer und unabhängig von der Anzahl der Newsletter-Abonnenten und den benötigten Funktionen.
Vor allem für Unternehmer mit großen Mailing-Listen ist das ein wichtiger Punkt, da man bei den meisten Tools mit einem höheren Preis „bestraft“ wird, wenn die Anzahl der Abonnenten steigt. Oft wird mit mehreren Plänen oder Paketen gearbeitet, die festlegen, wie viele Abonnenten man haben kann, wie viele Mails man versenden darf oder welche Funktionen einem zur Verfügung stehen.
Gleichzeitig muss man sich nicht genau überlegen, ob das kleinste Paket ausreicht oder man doch Funktionen braucht, die nur im nächst größeren Paket enthalten sind.
Bei Flodesk muss man sich darum keine Sorgen machen – einmal bezahlt ist alles unbegrenzt enthalten.
7. Top Support
Zu guter Letzt ist auch der Support des E-Mail-Tools wirklich top! Flodesk antwortet schnell und versucht wirklich zu helfen. Sie sind sehr offen für Feedback, arbeiten kontinuierlich an neuen Funktionen und sind nicht eingeschlafen, wie viele der Tools, die es schon länger am Markt gibt.
Es gibt auch eine offizielle Facebook-Gruppe (Sprache: englisch), in der man sich austauschen kann und im Falle von Schwierigkeiten Hilfe bekommt.
Getreu dem Motto: Lass deiner Kreativität freien Lauf
Du siehst: Flodesk macht seinem Namen alle Ehre und legt alles daran, dass Nutzer beim Gestalten von E-Mails in den Flow kommen. Das bereitet mir richtig Freude – ein Gefühl, das ich bisher eher selten beim Erstellen von Newslettern verspürt habe.
Egal ob du dich für ein Template entscheidest oder dich kreativ austobst und alles selbst gestaltest – mir Flodesk kommst du einfach und ohne Technikfrust zu einem schönen Ergebnis.
Nachteile von Flodesk
Natürlich will ich dir auch die Nachteile von Flodesk nicht vorenthalten. Die folgenden Punkte sind mir in meiner Arbeit mit dem E-Mail-Tool bisher aufgefallen:
1. Fokus auf den englischsprachigen Markt:
Oberfläche und Support sind bisher nur auf Englisch verfügbar. Zudem lässt sich die Betreffzeile des Double-Optins („Confirm your subscription“) leider weder übersetzen noch manuell anpassen.
Für mich und meine Zielgruppe sehe ich das als kein allzu großes Problem, trotzdem hoffe ich, dass dieses Feature bald noch ergänzt wird.
Wenn du aber selbst aber nicht mit einem englischen Dashboard klarkommst oder deine Zielgruppe nicht englisch-affin ist und sich eventuell von der englischen Betreffzeile abgeschreckt fühlt, solltest du besser ein anderes Tool nehmen.
2. Nur ein Double-Optin
Es ist zwar spielend leicht den Double-Optin (DOI) einzurichten, allerdings kannst du nur einen DOI für alle Formulare verwenden.
Das heißt, du musst die Texte in der Bestätigungsmail so verfassen, dass sie zu verschiedenen Anlässen passen (z.B. normaler Newsletter und Freebies).
Alle Mails im Anschluss an den DOI kannst du selbstverständlich flexibel anpassen.
3. Serverstandort USA
Während Flodesk zwar alle Anforderungen an DSGVO-konformes E-Mail-Marketing erfüllt (Double-Optin, AV-Vertrag etc.), befinden sich die Server des Unternehmens – wie auch bei ActiveCampaign, Mailchimp, GetResponse & Co. – natürlich trotzdem in den USA.
4. Begrenzte Integrationen
Flodesk bietet zwar einige Integrationen mit wichtigen Tools und Plattformen wie Shopify, Zapier und Squarespace, aber im Vergleich zu anderen E-Mail-Marketing-Tools ist die Anzahl der verfügbaren Integrationen begrenzter.
Mich persönlich stört das nicht, da ich bisher in meinem Business keinen Anwendungsfall hatte, bei dem ich mein E-Mail-Tool mit anderen Tools verknüpfen wollte.
Fazit zu den Nachteilen
Flodesk scheint sehr bemüht zu sein, laufend neue Funktionen und Besserungen einzuführen und ich hoffe, dass sie sich bald einigen Punkten für den europäischen Markt widmen.
Solange kann ich persönlich aber mit den Nachteilen leben, zumal ich für die meisten Dinge Workarounds gefunden habe, so dass mich die fehlenden Funktionen im Alltag eigentlich kaum stören.
Flodesk im Vergleich zu anderen Tools
Es gibt natürlich unendlich viele Tools im Bereich E-Mail-Marketing. Ich werde in diesem Artikel nur auf die drei eingehen, mit denen ich schon intensiver gearbeitet habe und mich daher detailliert äußern kann.
Flodesk vs. CleverReach
Angefangen hat meine Reise mit dem Anbieter CleverReach, damals nicht für mich selbst, sondern für diverse Kunden. Leider muss ich gestehen, dass CleverReach mich nicht nur einmal in den Wahnsinn getrieben hat.
Ich muss dazu sagen, dass es sich hier immer um die kostenlose Variante gehandelt hat, zur bezahlten Variante kann ich also nicht viel sagen. Ich fand allerdings die Nutzeroberfläche allgemein nicht intuitiv, Informationen sind schwer zu finden und die Templates sind sehr altbacken.
Der große Vorteil ist natürlich, dass CleverReach eine kostenlose Version hat.
Flodesk vs. Mailchimp
Meinen ersten eigenen Newsletter-Account hatte ich dann bei Mailchimp. Auch hier hat man die Option für eine kostenlose Version.
Leider ist diese sehr limitiert und gerät schnell an seine Grenzen. Allgemein sind Automationen und sogar simple E-Mail-Funnels bei Mailchimp nur sehr schwierig umzusetzen. Die Oberfläche ist meiner Meinung nach intuitiver als bei CleverReach, aber immer noch meilenweit entfernt von Tools wie Flodesk und Active Campaign. Zudem ist die Optik der Vorlagen auch hier eher altbacken.
Als ich meinen Besuchern dann nicht nur ein Freebie, sondern verschiedene Freebies anbieten wollte, ist es mit Mailchimp unglaublich kompliziert geworden. Das war für mich am Ende das K.o.-Kriterium, mich nach einem neuen Tool umzusehen.
Stehst du noch am Anfang mit deiner Mailing-Liste und willst vielleicht erstmal nichts investieren, ist die kostenlose Variante von Mailchimp eine gute Option. Danach steigt der Preis aber, wie bei den meisten Tools, mit der Anzahl der Abonnenten und ist meiner Meinung nach nicht wert, was man dafür bekommt.
Flodesk vs. Active Campaign
Da ich meinen Besuchern das bestmögliche Erlebnis bieten wollte, habe ich nach einem Tool gesucht, das einfacher zu bedienen ist und mehr Funktionen bietet. So bin ich dann bei Active Campaign gelandet.
Ich finde Active Campaign schon um einiges intuitiver als Mailchimp und es bietet super Funktionen, vor allem im Bereich der Automationen. Während die Oberfläche grundsätzlich sehr visuell ansprechend gestaltet ist, habe ich auch hier teilweise ewig nach bestimmten Funktionen gesucht. Das Setup und Management zwar einfacher als bei anderen Tools, aber nicht ganz so easy wie bei Flodesk.
Die Templates sind in Ordnung, aber gewinnen keinen Design-Preis.
Der große Nachteil von Active Campaign ist meiner Meinung nach der Preis. Man kann hier zwischen verschiedenen Paketen wählen, je nachdem welche Funktionen man benötigt. Zusätzlich ist der Preis allerdings noch gestaffelt abhängig von der Anzahl der Abonnenten. Entwickelt sich die eigene Mailing-Liste, kann Active Campaign also sehr schnell sehr teuer werden.
Lohnt sich ein Wechsel zu Flodesk?
Es ist nicht schwer zu sehen, wie begeistert ich von Flodesk bin. Für meine Zwecke und Ansprüche ist es das perfekte E-Mail-Marketing-Tool und genau deswegen habe ich mich von Active Campaign verabschiedet.
Ob das für dich auch zutrifft, hängt ganz von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Welche Funktionen benötigst du, wie hoch ist dein aktuelles Budget, wie wichtig ist E-Mail-Marketing für dich?
Ein Wechsel ist grundsätzlich leicht durchgeführt; du kannst deine Kontakte entweder manuell oder per csv-Datei übertragen. Je nachdem wie etabliert dein bisheriges E-MailProgramm schon ist, solltest du dir vor dem Wechsel natürlich sicher sein.
Wenn du dir noch nicht sicher bist, kannst du dir das Tool in der Testversion für 30 Tage kostenfrei* ansehen. So kannst du dich mit der Oberfläche anfreunden und herausfinden, ob Flodesk etwas für dich ist.
Wieviel kostet Flodesk? (inkl. Rabatt / Gutschein-Code)
Wieviel kostet der Spaß also? Die Investition für Flodesk beträgt 38$ im Monat, bzw. 35$ im Monat bei jährlicher Zahlung. (Stand: April 2023)
Wenn du dich allerdings über einen Empfehlungslink* anmeldest, bekommst du 50% Rabatt auf dein gesamtes erstes Jahr mit Flodesk!
Klar, wenn du als Online-Unternehmer noch am Anfang deiner Karriere stehst, sind auch 19$ im Monat nicht ohne. Wenn du aktuell noch nichts in Tools investieren kannst oder möchtest, kann ich dir die kostenlose Variante von Mailchimp nahelegen.
Wenn du aber bereit bist, dein E-Mail-Marketing auf das nächste Level zu heben, solltest du dir Flodesk definitiv genauer ansehen. Verglichen mit ähnlichen Tools ist das nämlich sehr günstig – gerade, wenn du vorhast deine Liste langfristig wachsen zu lassen.
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